☼ Landschaften ☼

Man meint immer, eine Landschaft zu fotografieren, sei einfach, weil diese ja nur ein "geduldiges" Motiv darstelle. Aber ein landschaftliches Motiv ist keinesfalls "statisch", auch wenn es auf den ersten Blick so aussieht.

So können beispielsweise unterschiedliche Temperaturen, Jahreszeiten, Sonnenstände und - einstrahlungen, Wolkenspiele und welchselnde Winde oder Windstille mit reflektierenden Sonnenstrahlen eine Landschaft zu einem dynamischen Gebilde werden lassen. ☺☼☺

☺ Portraits ☺

Portraits stellen uns immer vor große Herausforderungen. ☺☻

Ob es sich nun um ein "Selfie" handelt, oder beispielsweise ein Bewerbungsfoto, eine Ganzkörperfotografie oder ein "Passfoto"-Format - stets sollte man sich darüber bewusst sein, welchen Zweck das (Selbst-) Portrait zu erfüllen hat.

Bei einer Bewerbung sollte man zunächst den Firmenkodex in Erfahrung bringen und sich der Position bewusst sein, die man bekleiden möchte. Handelt es sich um einen Job in der gestaltend-kreativen Branche oder eher um eine Tätigkeit im Büro. Für einen Bürojob eignet sich eher ein sachliches, nicht unbedingt schlichtes Foto, das die Vorzüge des Bewerbers optimal herausstellt. Es sollte aber auf jeden Fall eine Farbfotografie sein, und nicht aus einem Automaten stammen. Die Belichtung und die Farbe(n) sollten dabei auf den Bewerber zugeschnitten sein.

Bei einer Tätigkeit im kreativen Bereich ist darauf zu achten, dass man auch sein Bewerbungsfoto "kreativ in die Hand" nimmt. Je nach Branche und Position sollte man - schon angefangen beim Bewerbungsbild - zeigen, dass man kreatives Geschick und die Fähigkeit, dieses zu "veräussern", in sich vereint.

Das Foto sollte also nicht zu schlicht sein, sondern beweisen, dass man genau die/der "Richtige" für exakt diese Stelle ist. ☺

Sowohl im Kreativbereich als auch im Büro gilt: Eine Ganzkörperfotografie ist nur einzureichen, wenn dies ausdrücklich für die Bewerbungsunterlagen verlangt wird.

Dabei ist auch die Bewerbungsmappe an sich nicht zu sachlich-schlicht zu gestalten, sondern sie soll die Position, auf die man sich bewirbt, bereits zum "Ausdruck" bringen. ☺

☼♫ Comic ♫☼

~ Time for 'Blödsinn' ~          

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Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ`|´Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ

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Nun kommen wir zum "komischen" Aspekt der Fotografie. ☺☻

Während bei einer Karikatur eher das Event (z. B. ein politisches Ereignis oder eine Gegebenheit, das/die zum Nachdenken anregen soll) und die Charaktere "überzogen" dargestellt und somit "ins Lächerliche" gezogen werden sollen, steht bei einem Comic-Foto die Person, das Tier oder Objekt bzw. eine Mehrzahl von Personen, Tieren oder Objekten im Vordergrund. 

Die Comic-Fotografie erfüllt in keinem Fall den Anspruch "optimal" oder "perfekt" zu sein; sie soll einfach nur Spass machen und Menschen zum Lachen bringen.

Ob mit oder ohne Sprechblase(n), Comic-Fotos machen die Situation plastischer, als würde man beispielsweise nur mit Zeichnungen arbeiten. ☺